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ASTRONOMISCHE EREIGNISSE & NEUIGKEITEN AUF DER ASTROSEITE. seine größte westliche Elongation von der Sonne. Die Venus ist strahlender Morgenstern und steht am 2. Dezember mit -4,9 mag Helligkeit in ihrem größten Glanz. Ende des Jahres erreicht sie zu Beginn der bürgerlichen Dämmerung eine Horizonthöhe von 24°. Unser roter Nachbar Mars ist nach wie vor am Abendhimmel im Sternbild Was*ermann präsent. Er geht erst vor Mitternacht unter. Jupiter taucht im Dezember wieder am Morgenhimmel auf und steht bei Beginn der bürgerlichen Dämmerung bereits 10° hoch über dem Osthorizont. Der Ringplanet Saturn ist noch Anfang Dezember kurz in der Abenddämmerung sichtbar, zieht sich aber recht bald vollständig vom Abendhimmel zurück. Am 2. Januar 2019 steht er dann in Konjunktion mit der Sonne. In diesem Monat ist die Galaxie NGC 1275 im Sternbild Perseus das Objekt des Monats (OdM). Die Galaxie ist das hellste Mitglied des Perseus-Galaxienhaufens und befindet sich 237 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Mit einer scheinbaren Helligkeit von 11,7 mag´ist hunderte Sternfreunde mit ihren Teleskopen zum gemeinsamen Beobachten und Fachsimpeln. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt parallel stattfindenden AME, werden diesmal wohl deutlich weniger Händler anwesend sein. Auch das Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops ist diesmal nicht so dicht gepackt, was kein Nachteil sein muss. Mehr Informationen gibt es wie immer auf der Internetseite verfinstert auf, so das* er dann zur Mitte der Totalität nur sehr niedrig über dem Südosthorizont steht. Gleichzeitig ist diese Mondfinsternis mit 103 Minuten Dauer auch die längste des Jahrhunderts, weil der Mond in Erdferne steht und den Zentralbereich des Kernschattens fast zentral durchquert. Nur 6 Grad unterhalb des Vollmondes steht auch der Planet Mars mit -2,8 mag Helligkeit in Am 11. Mai 2018 brechen wir zu unserer 2. Reise zum südlichen Sternenhimmel auf. Wir werden 6 Tage auf der Astrofa*m Tivoli in Namibia verbringen und die Objekte des Südhimmels beobachten und fotografieren. Danach geht es in den Norden des Landes, zum Etosha