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Martin Luther hat sich selbst als Weihnachtschrist bezeichnet. Er konnte sich am Weihnachtsfest so richtig freuen und hat viel dazu beigetragen, das* es so wichtig wurde für die Menschen in Deutschland. Gott ist für Luther wie „ein glühender Backofen voller Liebe“ uns er schreibt: „Wir haben mehr Ursache uns zu freuen als traurig zu sein; denn wir hoffen auf Gott, der da sagt (Johannes 14,19): „Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“ Veröffentlicht unter Allgemein. DIE GEBURT JESU IN BETHLEHEM IST KEINE EINMALIGE GESCHICHTE, SONDERN EIN GESCHENK, DAS EWIG BLEIBT. MARTIN LUTHER. Wenn Gott in Jesus Christus Raum in der Welt beansprucht – und sei es nur in einem Stalle, weil ›sonst kein Raum in der Herberge‹ war – so faßt er in diesem engen Raum zugleich die ganze Wirklichkeit der Welt zusammen und offenbart ihren letzten Grund. DIETRICH Gott will nicht tote Christen, sondern Christen, die ihrem Herrn leben. Hören wir dieses Wort nicht, so ist Weihnachten an uns Michail Bulgakows Der Meister und Margarita ist eines der populärsten Werke der modernen russischen Literatur. 1940 vollendet konnte der schwarze Magie“, in Moskau sein Unwesen. In der ersten Szene verwickelt er zwei Schriftsteller in ein Gespräch. Einer arbeitet gerade an einem literarischen Angriff auf das Christentum. „Wenn es keinen Gott gibt, wer lenkt dann eigentlich das menschliche Leben und überhaupt den ganzen Ablauf auf der Erde?“, wendet Voland ein. „Der Mensch selbst“, so einer der Schriftsteller. Der Teufel bleibt skeptisch: „Um das alles zu lenken, bedarf es schließlich eines genauen Planes für einen halbwegs angemessenen Zeitraum“. Wie will der Mensch aber alles lenken, wenn er nicht „für so eine lächerliche Frist von… eintausend Jahren“ planen kann? Außerdem kann er sich „nicht einmal sicher sein, was ihm selber der morgige Tag bringt“. Er nennt das Beispiel eines Lungensarkoms, „und schon ist es aus mit Ihrer Lenkerei!“ Den Autor des „antireligiösen Poems“ lässt Voland