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Tee hat viele gute Eigenschaften, er belebt die Sinne, wärmt im Winter, kühlt im Sommer, sorgt für Gemütlichkeit und etwas Ruhe im Alltag, kann manche Beschwerden lindern und schmeckt mir persönlich super gut. Daher trinke ich wirklich gerne und viel Tee und habe immer mal wieder verschiedene Sorten durchprobiert. Was meiner Meinung nach immer pas*t und super lecker schmeckt, ist Marokkanischer Minztee. Meinen Favoriten gibt es im Pyramidenbeutel, der etwas teurer als die klas*ischen Papierbeutel ist, aber mehr Aromen abgeben soll. Lange war ich damit total zufrieden, doch als ich damit begonnen habe, mehr auf meinen Plastikkonsum zu achten, wurde ich dem seidig-glatten Pyramidenteebeutel gegenüber immer skeptischer. Ist da etwa Plastik drin, das sich in meinem heißen Tee lösen kann? Habe ich jetzt die selben Plastikpartikel im Bauch wie Fische und Kleinstlebewesen, die den zersetzten Plastikmüll aus dem Meer mit jedem Happen aufnehmen? zu Folge könnte das leider so sein. Eine weitere Frage die sich mir stellt ist, ob der Pyramidenbeutel schlechter als der papierne Zur Erklärung erstmal: Diese Pyramiden-Teebeutel, von denen ich rede, bestehen aus einem pyramidenförmigen Beutel aus einem netzartigen, seidigen Material und haben oben einen angeschweißten Faden mit Zettelchen, die beide optisch an Plastik denken las*en. Entwickelt wurden die Pyramidenbeutel einerseits für die Gastronomie, andererseits für Teetrinker, die normalerweise lose Tees aufbrühen, die großblättriger und von höherer Qualität sind, deren Aroma in den üblichen, mit feinen Blattschnipseln befüllten Papier-Teebeuteln nicht zur Geltung käme – erklärt Rudolf Krapf, der Leiter der Dallmayr-Teeabteilung im ZEITmagazin Pyramidenbeutel, die nicht (wie angenommen) aus Plastik, sondern aus Maisstärke hergestellt werden und geschmacks- und geruchsneutral Zum Teebeutel aus Maisstärke gibt es im deutschsprachigen Raum wenige Artikel, so bin ich auf die Website eines belgischen Online-Vertriebs