Lacan-entziffern.de Website Review

ja*ascript is disabled. please enable ja*ascript on your browser to best view this site. kurz­schluss, der über den sinn läuft, den sinn als sol­chen, den ich vor­hin defi­niert habe durch die kopu­la­ti­on der spra­che eines möbi­us­ban­des. inwie­fern? stützt er sich mög­li­cher­wei­se auch hier­für auf freud?. seminar xix, … oder schlimmer (i) sitzung vom 8. dezember 1971. ist, das* es kei­ne mehr­deu­tig­keit gibt: das* sie nur schlim­me­res sagen wer­den, wenn sie sich davon ent­fer­nen.“ die topo­lo­gi­schen inva­ri­an­ten ermög­li­chen es, vier basis-flä­chen zu defi­nie­ren: sphä­re, torus, pro­jek­ti­ve lacan: „die alte nul­li­bi­e­tät, der ich frü­her ein­mal den glanz wie­der­ver­lie­hen habe, den sie ver­dient, die­ses nir­gend­wo: was ist das? es han­delt sich um die lust.“ mehr… ent­fernt, ist das begeh­ren des ana­ly­ti­kers das, was ihn dort­hin zurück­bringt.“. die regel der gleichschwebenden aufmerksamkeit, das gegenstück zur grundregel. freud hat gefor­dert, das* der ana­ly­ti­ker dem, was der ana­ly­sant sagt, eine „gleich­mä­ßig schwe­ben­de auf­merk­sam­keit” zuwen­det. die­se gleich­schwe­ben­de auf­merk­sam­keit ist eine form des schnitts.. schnitt und wiederkehr als grundlagen der psychoan*lytischen klinik. die psy­cho­ana­ly­se – zumin­dest die in frank­reich – ist zum drit­ten mal vom ver­schwin­den bedroht ist. in einem sol­chen moment muss sie sich auf ihre grund­la­gen besin­nen und die­se, in einem akt der nach­träg­lich­keit, neu erfin­den. zitie­ren und kurz kom­men­tie­ren und dann über­ge­hen zur leicht­hän­di­gen wie­der­auf­nah­me lacans der­sel­ben einen wider­spruch klärt und dem männ­li­chen zug zur binä­ren lek­tü­re der for­meln noch deut­li­cher wider­spricht. lacan in den for­meln der se*u­ie­rung eine logi­sche fas­sung. der arti­kel erläu­tert die for­meln im ein­zel­nen und