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Das Vorsorgesystem funktioniert in der Schweiz nach einem Drei-Säulen-System, welches in der Bundesverfas*ung verankert ist. Mittels gesetzlich verankerten Leistungen wird zur sozialen Sicherheit beigetragen und Armut vermieden. Drei Säulen sind stabiler als eine. Sie regeln die Vorsorge für Alter, Hinterlas*enenschutz, Invalidität und Erwerbsausfall: Die 1. Säule ist die staatliche Vorsorge und umfas*t die Alters-, Hinterlas*enen- und Invalidenversicherung. Die 2. Säule ist die berufliche Vorsorge, geregelt im BVG. Die 3. Säule ist privat. Die drei Säulen werden unterschiedlich finanziert und sorgen für einen dauerhaften und ausreichenden Schutz des gewohnten Lebensstandards. Unser Drei-Säulen-System gilt weltweit als vorbildlich. Video of Die Stellschrauben der zweiten Säule - verständlich erklärt Die Pensionskas*en sind für unsere berufliche Vorsorge und damit für die 2. der drei Säulen der Altersvorsorge zuständig. Sie sind obligatorisch und paritätisch. Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer zahlt Geld in die 2. Säule ein. Im Sinne von Vermögensgärtnern hegen und pflegen die Pensionskas*en unser Erspartes der 2. Säule, damit es uns nach unserem Ausstieg aus dem Ziel ist, durch die Kombination von 1. und 2. Säule die Fortsetzung der gewohnten Lebenserhaltung einer Person in angemessener Weise zu Im Jahr 2012 bezogen 1'026'933 Personen in der Schweiz eine Rente. Um diese langfristig zu sichern, verwalteten alle Schweizer Pensionskas*en zusammen ein Gesamtvermögen von rund 612 Milliarden Schweizer Franken.  Doch wie wird das Geld der Versicherten angelegt? Und wie sind die Schweizer Pensionskas*en organisiert?  Damit Sie sich ein umfas*endes Bild machen können, liefert Ihnen diese Rubrik die Antworten auf brennende Fragen zu Pensionskas*en in Das Schweizer System der beruflichen Vorsorge ist schwer zu durchschauen. Nur jeder Zweite kennt unsere drei Vorsorgesäulen. Nur jeder Fünfte versteht, was ein Umwandlungssatz ist.