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Jeder kennt es: Man kommt abends Heim, hat mit Kopfschmerzen zu kämpfen, fühlt sich erschöpft und ausgelaugt und bekommt den einfachsten Satz nicht mehr richtig zu Stande. Der Tag war zwar anstrengend, so richtig kann man sich diese Symptome jedoch nicht erklären. Eine mögliche Ursache: Was*ermangel im Körper. Lösung: trinken! Der Mensch besteht zu 70 Prozent aus Was*er und verliert ständig etwas davon. Führst du deinem Körper nicht regelmäßig neues Was*er hinzu, hat das gravierende Folgen für deine Konzentrationsfähigkeit und dein Wohlbefinden. Schon bei einem Was*erverlust von zwei Prozent Das Blut fließt schwerer, das Herz muss härter arbeiten. Die Zellen im Gehirn und überall im Körper bewegen sich langsamer und der Sauerstoff- und Nährstofftransport verläuft nur schleppend. Zum Glück lässt sich dieses Problem schnell und einfach beheben. Trinke, bevor du Durst bekommst. Sobald der Durst kommt, ist es eigentlich schon zu spät. Durst ist nämlich ein Warnsignal des Körpers. Der Körper verlangt dringend nach neuer Flüssigkeit und ist bereits in ein Leistungstief gerutscht, wenn du Durst verspürst. Da der Körper keine großen Mengen an Was*er speichern kann, sollte man viele kleine Portionen über den Tag trinken und diese auf Der Mensch verliert nämlich nicht nur während seiner Toilettengänge Flüssigkeit, sondern die ganze Zeit. Eine kleine Menge Schweiß wird ständig über die Haut abgegeben, ohne das* wir es merken. Selbst beim Ausatmen verlieren wir über die Lunge Flüssigkeit. Dieses Defizit kann nur über eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ausgeglichen und damit ein Konzentrationsmangel verhindert werden. Für das Büro oder den Alltag gibt es kleine Tricks, wie du dich an das Was*ertrinken erinnern und deine Konzentration lange aufrechterhalten kannst. Stelle dir zwei oder drei volle Flaschen Was*er auf deinem Schreibtisch oder an einen Ort, an dem du dich oft Das Ziel ist es, die Flaschen bis zum Abend zu leeren. Stelle dir einen Wecker (zum Beispiel auf dem Smartphone), der jede Stunde einmal